Montag, 9. Januar 2012

schlaflosigkeit hat etwas schönes, magisches an sich.
ich komme mir so wunderbar einsam vor,
aber diesmal auf eine angenehme weise.
ich stehe unter keinem zeitdruck,
alles ist still.
lediglich ein paar autos tuckern hinter meinen fenstern vorbei.
wenn es nacht wird und da nur noch der mond ist
ich auf meiner fensterbank sitze,
meine füße auf die heizung gelegt,
komm ich mir frei vor.
niemand da, der mit mir spricht.
nur meine gedanken sind laut.
und die musik.

2 Kommentare:

Ann hat gesagt…

oh ja, so schön *-*

Cassie hat gesagt…

sehr schön geschrieben

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