Samstag, 30. Juni 2012

"Soll ich dir noch 'n Messer geben damit du dich noch 'n bisschen mehr ritzt?"

ja, mama.. bitte..

Sonntag, 24. Juni 2012

do you wanna go to the seaside?

und es war wieder wie früher, wir telefonieren, du spielst gitarre, am häufigsten "seaside" von the kooks. unser lied. 2 jahre hatten wir immer wieder unsere phasen, wo die gefühle an die oberfläche gekrochen kame und den kopf rausstreckten, sich aber niemals ganz raustrauten. ich hab angst, dass wieder so eine anfängt. ich hab angst, weil ich verwirrt bin. ich habe jemanden, der immer da ist, der mich liebt, der mich am meisten versteht, der alles ist. aber doch nicht genug anscheindend. doch, vielleicht schon, aber du bringst das fass zum überlaufen und machst meine gedanken zu matschepampe. ich vermisse dich, ohja das tue ich. es vergeht kein tag, an dem ich nicht an dich denke. 2 jahre lang schon. dabei hast du mich nie verstanden, weil du es nicht konntest. dabei warst du nie meins, aber irgendwie schon. ich glaube, dass die erste "liebe" niemals ganz aus dem kopf verschwindet, sie schwimmt ganz unten am grund des wassers  und taucht ab und zu auf. doch sie geht nie, sie bleibt ewiger begleiter in deinem meer was sich leben nennt. sie bleibt und du denkst immer an sie. auch wenn eine andere ganz oben mit dir auf der wasseroberfläche zusammen schwimmt, sie bleibt. und mit ihr, die erinnerungen, und die gefühle.


but do i wanna go to the seaside with you again?
i don't wanna go to the seaside.

Samstag, 23. Juni 2012



i cant do this any longer, i want to cut so badly, day for day i think about pressing the fucking blade into my skin. but i also dont want to see you cry again, i dont wanna see your hands shaking again, just because i cut.
i cant to this no more.
~3 months without.

Samstag, 2. Juni 2012

Die Erinnerungen fliegen in der Luft um meinen Kopf herum und ich versuche ihnen auszuweichen. Ich versuche sie anzuschreien, doch vergesse dabei ganz, dass sie so durch meinen Mund zu meinem Herz gelangen. Sie schlagen auf mein Herz ein, Herzklappenkloppe. Durch die Prügel pumpt mein Blut, es pocht ganz stark. Ich kann schon beinahe die Adern pumpen sehen. Die Welt explodiert und ich steh nur dabei und bleibe unversehrt.

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