Donnerstag, 22. November 2012

Mir ist ganz schwindelig vor Glück
ich taumel durch die Gegeand, stoße mir ab und an den Kopf
an den Mauern die ich um mich aufgestellt habe.
Sie stürzen ein, doch es macht mir nichts, denn es geht mir gut.
Dachte ich, doch dann, kippe ich um, verliere mein Gleichgewicht.
Ich liege am Boden, die Trümmern meiner aufgebauten Welt um mich herum.
Alles kaputt, ich bin allein.

Freitag, 16. November 2012

"Ich meine, das ist das schwierige mit dem Selbsthass. Wenn du einen Menschen nicht leiden kannst, dann kannst du ihn ignorieren, kannst ihm aus dem Weg gehen. Doch wenn man sich selbst nicht leiden kann, dann geht das nicht. Man kann nicht einfach so aus seinem Kopf verschwinden, aus dem eigenen, verdammten Körper ausbrechen. "

Donnerstag, 15. November 2012

Es wird wieder Schlimmer
dieses tiefe, riesige Vakuum kommt wieder.
Und neben diesem Luftleeren Raum, den ich nicht zu füllen weiß,
ist nichts als unaufhaltsameVerwirrung und  Hass. Hass auf mich selbst, Hass auf die Menschen um mich herum und dann wieder Hass auf mich, weil ich die anderen Menschen hasse.
Ich sehe nur noch verschwommen, alles fühlt sich wieder so schwer an.
Da ist nicht mehr dieses unbeschwerte Aufwachen ud sofort lächeln.
Nein, da ist wieder der Gedanke: Wieso?

Montag, 5. November 2012

Ich will nicht sterben,
ich möchte einfach nur wieder leben,
lebendig sein,
fühlen,
denken können, ohne, dass sich alles überschlägt.
Ich möchte Ordnung, ich möchte LEBEN.
Ich möchte fühlen können,
strahlen können,
leben können.
Ich möchte normal sein.
Doch es geht nicht.

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